Aktuelles aus dem Uroversum
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Es ist wieder Movember – der Monat, in dem Männer ihre Oberlippenbärte spriessen lassen, um ein Zeichen für die Männergesundheit zu setzen. Aber warum sollte das gerade für junge Menschen wie Evan, 22 Jahre alt, von Bedeutung sein?
Evan trägt seinen Schnurrbart nicht nur als modisches Statement, sondern um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen: Männergesundheit und Vorsorgeuntersuchungen.
In diesem Interview sprechen PD Dr. med. Moritz Braun und Dr. med. Sergej Staubli, zwei erfahrene Urologen, über ihre gemeinsame berufliche Reise, die sich von einer inspirierenden Begegnung zu einer tiefen Freundschaft und erfolgreichen Zusammenarbeit entwickelt hat. Ab dem 1. Oktober 2024 starten sie offiziell ihre Zusammenarbeit in der gemeinsamen Praxis an den Standorten Wallisellen und Oerlikon.
Sie teilen ihre Leidenschaft für ihr Fachgebiet, geben Einblicke in ihre innovativen Behandlungsmethoden und erklären, wie sie ihren patientenzentrierten Ansatz in ihrer Praxis umsetzen. Zudem reflektieren sie über die häufigsten Missverständnisse in der Urologie und erzählen von ihren persönlichen Interessen und Hobbys, die sie außerhalb des Berufslebens ausgleichen.
Die Urologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane befasst.
Die Urologie umfasst eine breite Palette von Erkrankungen und Zuständen, die Männer, Frauen und Kinder betreffen können.
Erektionsstörungen beeinträchtigen eine erfüllende Sexualität und sind oft von starken Schamgefühlen begleitet. Die Ursachen können psychisch oder körperlich sein und sind daher nicht immer leicht abzuklären. Doch es lohnt sich: Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Erektionsstörungen beeinträchtigen eine erfüllende Sexualität und sind oft von starken Schamgefühlen begleitet. Die Ursachen können psychisch oder körperlich sein und sind daher nicht immer leicht abzuklären. Doch es lohnt sich: Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Haben Sie schon einmal vom «Movember» gehört? Diese weltweite Bewegung stammt ursprünglich aus Australien und setzt sich für Männergesundheit ein. Das Erkennungsmerkmal der Movember-Männer sind Schnäuze. Egal ob struppig-wild, akkurat geschnitten oder aufwändig gezwirbelt – der Oberlippenbart bringt im November männerspezifische Gesundheitsprobleme wie Hoden- oder Prostatakrebs ins Gespräch.
Als Urologe bin ich nicht nur Spezialist für die männlichen Genitalien, sondern auch für die Harnblase. Mit dem schönen lateinischen Namen Vesica urinaria ist die Blase nicht die Produzentin des Urins, sondern der Zwischenspeicher für denselben. Entgiften und Überflüssiges rausfiltern – das macht bereits die Niere für uns. Wie praktisch also, müssen wir nicht immer ein Harn-Rucksäckli mit uns tragen!
Es ist wohl das meist tabuisierte Organ des männlichen Körpers: Die Prostata. Gesund hat sie ungefähr die Grösse einer Kastanie. Wächst sie, kann sie auf die Harnröhre drücken und Beschwerden auslösen. In den meisten Fällen ist so eine Vergrösserung harmlos – ein Prostatakarzinom sollte jedoch unbedingt ausgeschlossen werden.
Im Rahmen der FMH-Podcastserie «An meiner Seite» wurde ein Podcast zum Thema Vasektomie publiziert.
Gerne stellen wir Ihnen den neuesten Podcast der FMH-Podcastserie «An meiner Seite» vor, der sich mit dem Thema Vasektomie beschäftigt. In dieser Folge hatte Dr. med. Sergej Staubli das Privileg, als Experte teilnehmen zu dürfen.
In der Schweiz erkranken jährlich rund 500 Männer an Hodenkrebs. Betroffen sind meist junge Männer zwischen 20 und 45 Jahren. Die Heilungschancen stehen gut, auch die Zeugungsfähigkeit bleibt meist intakt. Doch was sind die ersten Warnzeichen und wie sieht die Behandlung aus?